A princess‘ place.


Dear Learndaybook #7

Diese MMWD-Stunde setzen wir fort mit dem Thema: „Was darf man alles mit Fotos machen?“

Allerdings geht es diesmal nicht um Bilderagenturen, sondern um private Fotos. Dazu lasen wir uns einen Artikel zum Thema „Interessenskonflikt“ durch, mit vielen Beispielen von Veröffentlichung von mehr oder weniger privaten Fotos und was man letztendlich darf und was nicht.

Wer also der Meinung ist, jeden Schnappschuss ins Internet zu stellen, hat vielleicht nicht das Recht dazu, das zu tun. Wer hingegen sein Gesicht auf einem Foto irgendeiner Internetseite mit einem unpassenden Bildtext wiederfindet, kann und soll sich dafür einsetzen, das Bild wieder verschwinden zu lassen. =D

Bis zum nächsten Mal meine Lieben!
Eure Jasi


Dear Learndaybook #6

Hallihallo..!

In der heutigen MMWD-Stunde erklärt uns Herr Professor Piaty die wesentlichen Funktionen von Bilderagenturen im Internet (Gettyimages & Fotolia).

Diese Internetseiten sind, wie z.B. Amazon, Shops, wo man Fotos kaufen kann. Allerdings gibt es Dinge die aaaabsolut tabu sind und bei denen man aufpassen muss, was z.B. Preis oder Lizenzfreiheit angeht. Lizenzfreiheit bedeutet dass gekaufte Bilder aus dem Internet trotzdem nicht ÜBERALL gezeigt und verwendet werden dürfen.
Ansonsten kann es passieren, dass man schon mal sein Sparbuch plündern kann und eine hohe Strafe zahlen muss.

Also, alles gut durchlesen, denn wie auch Herr Professor Piaty gesagt hat:
„Ungewissheit schützt nicht vor Strafe.“

😉


Dear Learndaybook #5

Realität oder reine Vorstellung? Ein ganz kleiner Unterschied…

FACTION = Facts + Fiction

http://media.aperto.de/google_epic2015_de.html


Dear Learndaybook #4

Alles rund ums world wide web und Google.

Internet

Das Internet ist eine plattforunabhängige Verknüpfung von Computern. Das bedeutet, dass das Betriebssystem keine Rolle spielt.

1992 wurde das Internet für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. (erste Browser)

  • Server = Bedienung
  • Client = Kunde

Clients möchten von den Servern “bedient” werden. Durch den Server bekommt man Zugang zu anderen Computern. Außerdem bietet ein Server verschiedene Dienste an. Das Internet besteht aus versch. Diensten: zB. World-Wide-Web, E-Mail

Die Sprachen im Internet werden als Protokoll bezeichnet. http= Hypertext-Transfer-Protokoll (Browser “spricht” http)

POP = postoffice-Protokoll (E-Mail) – Outlook

GOOGLE

Google sucht ständig im Internet und sammeln Daten. Diese Daten werden verdichtet. (Index wird erstellt)

Wird auf ein Begriff auf google abgefragt. Greift Google auf den Index zu. Das ganze System wird als PAGE-RANK bezeichnet. Niemand außer Google weiß wie das page-rank funktioniert. Alles, was google nicht im Index hat kann daher auch nicht abgefragt werden.

Man sollte aufgrund dieses Problem wenn möglich mehrere Suchmaschinen verwenden.

Guckst du auch:


Dear Learndaybook #3

Eine weitere MMWD-Stunde vergeht. In dieser quatschten wir etwas über die Geschichte und die Gegenwart von sozusagen einer sensationellen Innovation namens „Google“. Wir sahen uns einen Kurzfilm über die legendäre Suchmaschine an und erfuhren mehr über die Features, die Google heutzutage so bietet.

Ich habe ehrlichgesagt gar nicht gewusst, dass es soviele gibt. Schon gar nicht, dass Google in Mails herumstöbert.

=D

See ya f**kers. 😛


Dear Learndaybook #2

Letztes Mal in MMWD, genauer gesagt am 23. Oktober 2008, zeigte uns Herr Professor Piaty die Social Bookmark-Seite www.mister-wong.at.

Wir kamen, klickten und registrierten uns. Alles gar nicht so schwer. Man kann dort alles eingeben was einen interessiert und sehr viele Informationen über ein Thema bekommen. Seht nach und findet’s selbst heraus. 😉

Bis zum nächsten Mal ihr Lieben.
In Liebe, Jasi. =D


Hartlauer – What else?

Vom 6.-7. Oktober 2008 besuchte die 4CK die Hartlauer Akademie in Kronstorf. Viele tolle Sachen über Filmdreh und Kameraführung lernten wir dort. Was in meiner Gruppe daraus geworden ist, seht ihr hier:


Dear Learndaybook #1

Willkommen zu meinem ersten Learndaybook auf diesem Blog.

Wir schreiben das Jahr 2008. Genauer gesagt den 16. Oktober 2008. Noch genauer gesagt war es 9:30 Uhr und wir hatten MMWD-Unterricht mit Herrn Professor Piaty.
Nichts Besonderes? Ooo doch!

Wir tauchten in die spannende Welt der Widgets, Kommentare und Über-Mich-Seiten auf unserem Blog und bekamen den ersten Einblick was man hier so alles machen kann. Tolle Features lernten wir kennen und werden dies hoffentlich auch weiterhin tun. Da uns das allerdings nicht genug des Guten ist, haben wir darauf bestanden, eine Hausübung zu bekommen, dessen Thema lautet: „Was versteht man unter Social Bookmarking?“ (siehe unteren Artikel!). Soviel zur 3. MMWD-Einheit.

Naja, das war allerdings nur der Anfang eines interessanten und abwechslungsreichen Lehrstoffs.
Danke an die MMWD-Erfinder und natürlich an Mr. Piaty!

(Jaja, ich weiß, ich habe vielleicht einen ausgefallenen Schreibstil. *LOL*)


Blog-Hü

Was versteht man unter Social Bookmarking?

 Während sich Browser-Bookmarks auf den eigenen Browser beschränken, handelt es sich bei den Social Bookmarks um Internet-Lesezeichen, die weltweit von vielen Benutzern indexiert, kommentiert und standortunabhängig abgefragt werden können. Die Social Bookmarks werden in den Servern der Social-Bookmark-Anbieter abgelegt und sind je nach Freigabe für alle Nutzer zugänglich oder nur für den, der das Lesezeichen abgelegt hat. Bei der Ablage einer Social Bookmark wird die Webseite mit ihrem Uniform Resource Locator (URL) gespeichert und mit Stichwörtern und kurzen Hinweisen kommentiert. Über diese Einträge findet der Nutzer seine abgelegten Lesezeichen und kann bei den öffentlich zugänglichen Social Bookmarks auch die Kommentare anderer Nutzer lesen.

Um das Ablegen von Social Bookmarks so einfach wie möglich zu machen, können die Widgets der Social-Bookmark-Anbieter auf den Webseiten mit der URL des Anbieters verlinkt werden. Zum Ablegen eines Lesezeichens reicht die Anmeldung bei einem Anbieter und die Aktivierung des Widgets auf der Webseite, deren Adresse gespeichert werden soll.

Die Social-Bookmark-Dienste wie Mr Wong, Digg, Yigg, del.icio.us, Icio, alltagz, Linkarena und vielen anderen sind kostenlos, sie arbeiten wie eine Suchmaschine und suchen aus den vielen Einträgen über Sucheingaben die entsprechenden Lesezeichen aus.

(Quelle: http://www.itwissen.info)

 


Willkommen in meinem Blog

Ich verspreche, diesen Blog fleißig mit dem Lerntagebüchern aus dem MMWD-Unterricht bei Herrn Professor Piaty zu füllen. Ich werde immer gut aufpassen, höflich, hilfreich und zuvorkommend zu sein und außerdem zwei mal täglich Zähne putzen.